Beratung zum Hypothekenvergleich

Hypothekenvergleich

Mit unserem Zinsvergleichs Tool erhalten Sie die aktuellen Top Zinsen aus über 50 Anbietern unter Berücksichtigung Ihrer finanziellen Situation und der gewünschten Hypothekendauer

Unser Zinsvergleichs Tool

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1Art der Hypothek *
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Je nach Nutzung unterscheidet sich das maximale Finanzierungsvolumen und unsere Auswahl an Anbietern.
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Inkl. Renovationskosten und Parkplatz
Preis der Immobilie (CHF)
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Die Lage beeinflusst die Finanzierungskonditionen und die Auswahl an Kreditinstituten.
PLZ

MY HYPOTHECA überzeugte uns durch Fachkompetenz und Engagement. Sie waren jederzeit erreichbar und gingen auf all unsere Fragen ein. Dank deren Hilfe fanden wir das perfekte Hypothekenangebot, das genau auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten war.

Giovanna Macchia & Bruno Reis, Sempach, LU

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Roger Möschler, Inhaber, RE/MAX Immobilien am Zürichsee

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10 Jahre Festhypothek im Vergleich

Die Festhypothek mit einer Laufzeit von 10 Jahren ist in der Schweiz eine, wenn nicht die beliebteste Hypothek der vergangenen Jahre. Gerade wegen der verhältnismässig langen Zinsbindung lohnt sich der Vergleich beim Hypothekarzins besonders. Das Hypotheken-Anbieter-Vergleichstool von MY HYPOTHECA macht den Hypothekenvergleich kinderleicht und bietet gleichzeitig die Möglichkeit, den Vergleich mit einer persönlichen Beratung zu Hypozinsen zu kombinieren.

Häufige Fragen


Unser Hypothekenvergleich liefert Ihnen eine gute Übersicht. Um die individuelle Situation zu beurteilen, bietet sich ein kostenloses Erstgespräch mit einer Hypothekarberaterin von MY HYPOTHECA an.

Holen Sie zahlreiche Angebote ein oder sprechen Sie mit einem unabhängigen Hypothekenvermittler, er nimmt Ihnen diese Arbeit ab.

Die Hypothekenzinsen variieren zwischen den Banken aus mehreren Gründen. Jede Bank kalkuliert ihre Zinsen basierend auf unterschiedlichen Faktoren: der eigenen Refinanzierungskosten, der Risikobewertung, den operativen Kosten und der gewünschten Gewinnmarge. Grossbanken haben oft andere Refinanzierungskonditionen als Regionalbanken oder Online-Anbieter. Zudem spielen die Geschäftsstrategie und die Spezialisierung eine Rolle – manche Banken positionieren sich bewusst als Tiefzinsanbieter, um Marktanteile zu gewinnen, während andere auf Service und Beratung setzen. Diese Unterschiede können bei über 50 Anbietern erheblich sein, weshalb sich ein systematischer Hypothekenvergleich praktisch immer lohnt. Die Ersparnis zwischen dem teuersten und günstigsten Anbieter kann bei einer 10-Jahres-Festhypothek schnell mehrere tausend Franken ausmachen.

Der Hypothekarzins wird durch verschiedene persönliche und marktbezogene Faktoren bestimmt. Zu den wichtigsten persönlichen Faktoren gehören Ihre Bonität, das verfügbare Eigenkapital, die Belehnung (Verhältnis von Hypothek zu Immobilienwert) und die Tragbarkeit (Ihr Einkommen im Verhältnis zu den Wohnkosten). Die jährlichen Belastungen aus Zinsen, Nebenkosten und Amortisationen dürfen in der Regel 39.9% Ihres Bruttojahreseinkommens nicht überschreiten. Marktfaktoren wie die allgemeine Zinsentwicklung, die Politik der Schweizerischen Nationalbank und die Konkurrenz zwischen den Banken spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle. Auch die gewählte Laufzeit und das Hypothekarmodell (fest oder variabel) beeinflussen den Zinssatz erheblich.

Neben den Hypothekenzinsen entstehen verschiedene zusätzliche Kosten, die oft übersehen werden. Die Kostenspanne für den Schuldbrief liegt meist zwischen 0,1 und 0,3 Prozent der Hypothekarschuld.

Weitere Kosten umfassen Bearbeitungsgebühren, Bewertungskosten für die Immobilie, Notariatskosten und Grundbuchgebühren. Die Gebühren und Nebenkosten variieren von Kanton zu Kanton und können für einen Käufer bis zu fünf Prozent des Kaufpreises ausmachen. Auch während der Laufzeit können Kosten für vorzeitige Ausstiegsklauseln, Änderungen der Hypothek oder zusätzliche Sicherheiten anfallen. Die Berater von MY HYPOTHECA begleitet Sie im gesamten Prozess, so dass Sie keine bösen Überraschungen erleben.

Die Laufzeit hat einen direkten Einfluss auf die Höhe des Zinssatzes. Grundsätzlich gilt: Je länger die Laufzeit, desto höher ist meist der Zinssatz, da die Bank ein höheres Risiko eingeht. Bei kurzen Laufzeiten (1-3 Jahre) sind die Zinsen etwas niedriger, dafür tragen Sie das Risiko steigender Zinsen. Lange Laufzeiten bieten Planungssicherheit. Wichtig ist, dass Sie die Laufzeit auf Ihre persönliche Situation abstimmen: Planen Sie Familie, oder stehen kurz vor Ihrer Pensionierung? Längere Laufzeiten garantieren mehr Sicherheit.

Die Belehnung oder der Belehnungssatz bezeichnet das Verhältnis von Hypothek zum Belehnungswert der Immobilie. Der Belehungswert entspricht dem Marktwert Ihrer Immobilie, den die Bank als Sicherheit akzeptiert. Diese ist nicht zu verwechseln mit der Belehnung oder dem Belehnungssatz. In der Schweiz ist eine Belehnung bis 80% üblich, wobei mindestens 20% Eigenkapital erforderlich sind. Je niedriger die Belehnung, desto günstiger wird Ihr Zinssatz, da das Risiko für die Bank sinkt. Bei Belehnungen über 67% (zweite Hypothek) verlangen Banken meist höhere Zinsen und schreiben eine Amortisation vor. Eine Belehnung unter 60% kann zu Zinsrabatten führen, da die Bank sehr gut abgesichert ist. Der Beleihungswert wird regelmässig überprüft und kann sich bei Marktveränderungen anpassen.

Ein besserer Zinssatz lässt sich durch verschiedene Strategien erreichen. Der wichtigste Schritt ist ein systematischer Vergleich mehrerer Anbieter. Hier kommt MY HYPOTHECA AG ins Spiel. Diese Angebote dienen als starke Verhandlungsbasis. Eine solide Finanzlage mit hohem Eigenkapital, gutem Einkommen und niedriger Belehnung haben weiter einen Einfluss auf den Zinssatz. Das Bündeln verschiedener Bankgeschäfte (Konten, Vorsorge, Versicherungen) kann ebenfalls Rabatte bringen. Der Zeitpunkt ist entscheidend: Verhandeln Sie rechtzeitig vor Ablauf der aktuellen Hypothek, aber vermeiden Sie Druck. Ein unabhängiger Hypothekenvermittler wie die MY HYPOTHECA kennt die aktuellen Marktkonditionen aller Anbieter und kann oft deutlich bessere Zinsen aushandeln, als Sie alleine erreichen würden.

Der publizierte Zins ist der beworbene Richtzins der Bank, der oft noch einiges an Marge beinhaltet. Der effektive Zins ist der tatsächlich vereinbarte Zinssatz, der meist niedriger ausfällt. Ein professioneller Hypothekenvergleich zeigt Ihnen bereits die aktuellen Top-Konditionen, die oft deutlich unter den publizierten Zinsen liegen. Ihr persönlicher Hypothekenzins kann je nach Belehnung, Tragbarkeit, Kredithöhe und Objektstandort variieren. Die Differenz zwischen beiden Zinssätzen hängt von Ihrer Verhandlungsposition, der Marktkonkurrenz und Ihrem Kundenprofil ab. Mit einem systematischen Vergleich von über 50 Anbietern finden Sie automatisch die besten verfügbaren Konditionen, ohne jeden Anbieter einzeln kontaktieren zu müssen.

Die Vorbereitung der Hypothekenverlängerung sollten Sie frühzeitig angehen, idealerweise 6 Monate vor Ablauf der aktuellen Hypothek. Diese Vorlaufzeit ermöglicht es Ihnen, verschiedene Angebote einzuholen, Konditionen zu vergleichen und ohne Zeitdruck zu verhandeln. Viele Banken senden bereits 3-6 Monate vor Ablauf ein Verlängerungsangebot, doch dieses ist oft nicht die beste Kondition. Nutzen Sie die Zeit, um Ihre Finanzsituation zu analysieren, allenfalls die Amortisation zu überprüfen und den Markt mit MY HYPOTHECA zu sondieren.

Zusätzlich zu den Hypothekenzinsen entstehen verschiedene laufende und einmalige Kosten. Alle monatlich anfallenden kalkulatorischen Kosten für Ihr Eigenheim sollten als Richtwert nicht mehr als 39.9% Ihres Bruttoeinkommens ausmachen. Diese Zahl ergibt sich aus den Zinsen und Amortisationen plus den Unterhalts- und Nebenkosten. Als Faustregel gilt, dass ein Prozent des Immobilienwertes pro Jahr für Unterhalt und Nebenkosten aufgewendet werden muss. Dazu gehören Strom, Wasser, Heizung, Versicherungen, Steuern und Reparaturen. Sie müssen in der Schweiz den Eigenmietwert als Einkommen versteuern, können aber die Hypothekarzinsen als Schuldzinsen vom Einkommen abziehen. Planen Sie diese Nebenkosten unbedingt in Ihr Budget ein, da sie einen wesentlicher Teil Ihrer Wohnkosten ausmachen kann.

Eine vorzeitige Kündigung der Hypothek ist grundsätzlich möglich, aber meist mit Kosten verbunden. Bei Festhypotheken verlangen Banken in der Regel eine Vorfälligkeitsentschädigung, die je nach Zinsniveau und Restlaufzeit erheblich sein kann. Diese Entschädigung soll der Bank den entgangenen Gewinn ersetzen. Bei sinkenden Zinsen ist die notwendige Entschädigung höher, bei steigenden Zinsen kann sie geringer ausfallen oder sogar entfallen. Variable Hypotheken und SARON-Hypotheken lassen sich meist mit einer Kündigungsfrist von 3-36 Monaten ohne grosse Strafzahlungen kündigen. Manche Banken bieten Ausstiegsklauseln bei Verkauf oder Todesfall an. Prüfen Sie vor Abschluss die Kündigungsmodalitäten und lassen Sie sich die möglichen Kosten transparent aufzeigen.

MY HYPOTHECA hat aber auch Finanzierungspartner, bei denen man mit einer Pauschale von CHF 1‘000.- aus einer Festhypothek aussteigen kann.

Das eingebrachte Eigenkapital ist ein wichtiger Faktor für Ihre Hypothekarkonditionen. Ihr Eigenkapital kann aus vielen verschiedenen Quellen stammen – Ersparnisse, Pensionskassenguthaben oder Säule 3a- Vermögen. Je mehr Eigenkapital Sie einsetzen, desto besser werden grundsätzlich Ihre Konditionen. Das Minimum liegt bei 20% des Kaufpreises fürs Eigenheim, wobei mindestens 10 Prozent aus «harten»

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Das Expertenteam von MY HYPOTHECA freut sich auf ein erstes Gespräch